In Rumänien im Wald geboren wuchs Baiatu (Rumänisch, heißt „kleiner Junge“) ohne menschlichen Kontakt auf, was ihn zu einem Wildtier werden liess, welches er heute immer noch ist.

Gefangen wurde er letztlich, indem man den Wald in dem er lebte einfach einzäunte. Seine Geschwister wurden vergiftet und er konnte mit seinem Halbbruder Jamil, der auch bei uns lebt, in letzter Minute gerettet werden. Vermittlungen scheiterten an dem Umstand, dass Baiatu nicht an Menschen sozialisiert war und so kam er letztlich zu uns.

Er lebt bei uns in einer festen Gruppe, seit er im Sommer 2015 ankam. Zwar geht er nachts nicht in das Hundehaus, aber er fühlt sich mit seinen Freunden wohl und er ist ein glücklicher Hund.

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