Im Herbst 2017 erhielt Tom einen Anruf von Dr. Oliver Harms von der TiHo in Hannover.

„Du hast doch Erfahrung im Umgang mit gelähmten Hunden. Möchtest Du mal neue machen?“ Eine Katze war angefahren und die Wirbelsäule verletzt. Die Klinik hatte sie so weit wieder hergestellt, aber sie wird querschnittgelähmt bleiben…

Also kam Lilly auf den Hun’nenhoff. Tom versprach, einen Wagen für Lilly bauen zu lassen und darüber zu berichten.

Nach kurzer Zeit stellte sich aber schon heraus, dass Lilly mit einem Wagen tatsächlich „behindert“ wäre. Sie kann mit den Vorderläufen auf das Bett, auf den Kratzbaum oder auf das Sofa klettern. Das alles ginge mit einem Rolli nicht. Daher haben wir darauf verzichtet und die Erfahrung gemacht, dass Katzen mit Querschnitt eben doch anders sind, als Hunde.

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