Am 6. November 2018 ist mein geliebter Rava für immer von uns gegangen. Er war bei uns geboren und sein Vater war Lester, der mir so nahe stand. Als dieser am 10.11.2013 verstarb, da hatte ich seinen Sohn, der mir über diesen Verlust hinweg half. Nun, da auch Rava gestorben war, hatte ich das Gefühl, trotz all der Tiere hier vor einer Leere zu stehen.

Was konnte helfen?

Nun, der sicherlich letzte Riesenschnauzerwelpe meines Lebens….

…hier war er noch ganz klein….

Am 20.11.2018 zog Rasmus, der eigentlich „Rauschebart von der Junkersmeute“ heißt, bei uns ein. Er macht – fast – nur Freude! 🙂

Zusammen mit seinem Onkel Navajo von der Junkersmeute und seiner Gouvernante Assadi lebt er jetzt im „tierfreien“ Haus und ist ständig um mich herum. Ich vermisse Rava noch immer und werde das sicher auch immer tun, aber Rasmus macht das Ganze erträglicher….


1 Kommentar

Ilona Nietsch · 18. März 2019 um 6:36 pm

Toll, dass es so Menschen wie euch gibt. Wir haben eine fast 14 Jahre alte Labrador Hündin mit beginnender Spondylose in der Lendenwirbelsäule, wir tun auch alles für sie und noch geht es ihr den Umständen entsprechend. Ich würde euch gern etwas spenden. Habe aber kein Facebook. Liebe Grüße Ilona Nietsch

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