Im Sommer 2018 rief Vanessa Bokr von der Hellhound Foundation an und sagt, dass die Katze ihres Nachbarn überfahren wurde und offensichtlich die Wirbelsäule gebrochen sei. Sie brachte Sarah in die Tierärztliche Hochschule nach Hannover zu Dr. Oliver Harms.

Weil wir uns bereit fanden, Sarah aufzunehmen, und wir bereits durch Lilly Erfahrungen hatten, was das Management gelähmter Katzen angeht, wurde entschieden, sie am Leben zu lassen.

Im Gegensatz zu Lilly ist Sarah nicht in der Lage, sich selber zu entleeren, sie muss daher wie unsere Rollihunde zweimal täglich ausgedrückt werden. Das war zu Anfang nicht ganz einfach, da sie recht wehrhaft war. Inzwischen hat sie sich jedoch daran gewöhnt und fühlt sich dadurch nicht mehr bedroht.

Im Katzenreich hat sie nur Freunde, sie versteht sich mit jedem dort. So liegt sie oft auf dem Dachgarten und genießt die Sonne.

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