Tom Bode besuchte dieses Wochenende die Jahreshauptversammlung des Landestierschutzverbandes Niedersachsen, um sich über die aktuellen Entwicklungen im Tierschutz und die aktuellen Gesetzgebungsverfahren zu informieren.
Anwesend waren auch die Landwirtschaftsministerin des Landes Niedersachsen Frau Miriam Staudte, mit der sich austauschte.
Tom Bode und De Hun’nenhoff engagieren sich seit langer Zeit in der „Interessengemeinschaft Katzenschutzverordnung Heidekreis“, um eine Kastrationsverordnung im Landkreis zur Eindämmung der freilebenden Katzenpopulation zu erreichen.

Nun signalisiert aber die Landesregierung eine landesweite Regelung zu finden.
Um das Problem von verwahrlosten Katzen in Niedersachsens Tierheimen entgegenzuwirken, plant die Landesregierung eine umfassende Kastrationspflicht für Katzen. Nach dem Koalitionsvertrag von SPD und Grünen ist vorgesehen, dass Katzen, die sich auch draußen aufhalten, künftig verpflichtend gekennzeichnet, registriert und kastriert werden. Betroffen von der möglichen Verpflichtungen wären dann frei lebende Katzen, aber auch Freigängerkatzen, also Haustiere, die die Wohnung verlassen können.

Außerdem wird darüber nachgedacht, das niedersächsische Hundegesetz zu überarbeiten und gefährlichen Hunden nach erneuter Prüfung die Möglichkeit zu geben, sich zu rehabilitieren und sie damit vermittelbar zu machen.


Das wäre für De Hun’nenhoff sehr hilfreich und würde die Vermittlung von als gefährlich eingeordneten Hunde erleichtern.
Unserer Beobachtung nach, haben zahlreiche Tiere auf dem Hof ihre Auffälligkeiten inzwischen abgelegt und würden eine zweite Chance verdienen. Vorrausgesetzt, man findet entsprechende Halter, denn eines ist nicht zu vergessen: es gibt per se selten gefährliche Hunde, sondern meistens nur Halter die durch falsche Haltung Verhaltensauffälligkeiten provozieren.


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