Backt ihr gerne?

Ich backe total gerne und als mir dann eine liebe Freundin erzählte, dass sie Kekse für ihren Hund backt, war meine Neugier geweckt. Dafür empfahl sie mir die Gruppe „Selbstgemachte Hundekekse aus der Backmatte: Rezepte, Zubehör und Tipps“ auf Facebook. In dieser gibt es zahlreiche Tipps und Tricks rundherum um das Thema „Hundekekse backen“.
Ich stöberte erst einmal ein wenig und entschied mich dann, es einfach zu probieren. Wird schon klappen. Schwupps war die erste Backmatte bestellt.

Rezepte gab es auch gleich mit dazu und so probierte ich als Erstes die sogenannten „Bämms“.
Die waren sooooo lecker, dass für meinen Hund Dexter gar nicht so viele übrig blieben. Und selbst meine wählerischen Kinder waren ganz begeistert und wollten beim nächsten Filmabend lieber die „Bämms“ anstatt Popcorn. Und das will was heißen.

Mittlerweile sind noch fünf weitere Matten eingezogen, denn es gibt sie in verschiedenen Formen und natürlich auch Farben. Es gibt Knochen-, Herzen-, Sterne-, Pyramiden- und sogar Tierpfotenmatten. Auch kann man zwischen verschiedenen Größen auswählen, sodass wirklich für jede Hundegröße was dabei ist.

Ich backe inzwischen meistens nur noch das Grundrezept mit verschiedenen Geschmacksrichtungen. Vorzugsweise gibt es bei uns Apfel und/oder Banane, da ich diese fast immer im Haus habe. Aber auch Wassermelone oder Hähnchen habe ich schon als Geschmack genommen. Dexter haben sie bisher alle geschmeckt.


Was aber sind die Vorteile?

Viele werden sagen, dass es doch der totale (Zeit-) Aufwand wäre. Da kann ich nur sagen: Ich püriere einfach alle Zutaten und streiche sie mit einem Teigschaber auf die Matte und ab in den Backofen. Sie sind schnell gemacht und ich kann mit einer doppelten Teigportion 4 Matten füllen. Je nachdem, welche Größe man hat, sind das eine Menge Kekse. Bei mir sind es dann auf einen Schlag ca. 400 Stück.
Ein weiterer Pluspunkt für mich ist, dass ich genau weiß, was in meinen Keksen drin ist. Somit kann ich besser auf eventuelle Allergien oder Unverträglichkeiten eingehen.

Probiert es doch auch mal aus!

Eure Nadine

Kategorien: Gesundheit

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