Nach Zwangsversteigerung des Hauses einfach zurückgelassen…

Der neue Eigentümer des Grundstückes sah sich nicht in der Lage, Baron und Luna zu behalten. Ein kaukasischer Owtscharka ist eben nicht jedermanns Sache. Also drohte die Zwangseuthanasie.

Zum Glück machte sich Liane Olert vom Gnadenhof Eifel sofort auf die Suche nach einer Pflegestelle. Reni Ludwigs flehender Bitte zu helfen, konnten wir nicht ausschlagen. Wenn ein Tier so direkt mit dem Tode bedroht bist, dann können wir nicht wegsehen.

Der Hun’nenhoff brauchte ohnehin gerade mal gute Wächter, weil es einige dubiose Vorfälle gab, und so wurde das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden und wir übernahmen die beiden.
Bereits bei der Anlieferung durften wir erleben, wie effektiv solche Hunde Feinde abwehren. Iris Simon brachte die Hunde am Freitag hierher und Arne öffnete den Käfig hinten im Auto, worauf hin Baron sofort auf ihn losschoss.

Das hätte böse enden können, aber zum Glück trug Baron einen Maulkorb…
Seit 2019 leben die beiden hier und Baron hat immer mehr Vertrauen in die Menschen gewonnen…

…bis zu dem Zeitpunkt, als wir uns im Mai 2022 von ihm verabschieden mussten.

Wie bei jedem unserer Tiere ist es ein schmerzhafter Verlust und wir werden dich immer in Erinnerung behalten… Mach’s gut Baron-Bär!

De Hun'nenhoff Merch und Geschenkurkunden

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